Mit BASOFIT richtig „Entsäuern“
Übersäuerung findet nicht nur im Magen-Darm-Trakt statt, sondern in jeder Körperzelle. Eine saure Zelle ist eine kranke Zelle. Sie kann weder ausreichend Basenpulver noch Nährstoffe aufnehmen. Was aber soll man nun tun?
BASOFIT kann helfen, Zellen in den erwünschten basischen Zustand zu bringen indem in sauren Zellen ein basisches Milieu erzeugt wird. Eingelagerte Säuren und Stoffwechsel-Endprodukte werden schneller abgebaut und damit steht mehr Platz für neue Nährstoffe bereit.
BASOFIT dringt ins Zellinnerste vor und macht aus sauren Zellen basische Zellen. Mit Hilfe von BASOFIT ist Entsäuerung einfach und effektiv.
Warum BASOFIT?
Unausgewogene Ernährung, Stress sowie körperliche Belastung kann unseren Säuren-Basen Haushaltes aus dem Gleichgewicht bringen. BASOFIT ist ein Qualitätsprodukt ohne chemische Zusatzstoffe und reich an Biophotonen. Die harmonisierenden Strukturen können Körper, Geist und Seele in Einklang bringen.
Was zeichnet BASOFIT aus?
BASOFIT ist ein Konzentrat zur Herstellung von weichem, rechtsdrehendem Trinkwasser, welches der Übersäuerung entgegenwirkt. BASOFIT hat kleine Cluster und ist daher höchst bioverfügbar.
Der Organismus profitiert von BASOFIT wie folgt:
- Trinkwasser wird neu strukturiert, informiert und harmonisiert.
- Der Sauerstoffgehalt des Wassers wird erhöht.
- Säuren werden neutralisiert.
- Die hohe Pufferkapazität garantiert einen hohen pH-Wert
- Positiv geladene Elektrolyte fördern die Regeneration und Langlebigkeit der Zellen.
- Organische und anorganische Gifte werden ausgeschieden.
- Zellen werden besser versorgt und der Stoffwechsel wird reguliert
Gesundheit und Vitalität beginnt mit dem Wasser. Wasser ist unser unverzichtbares Hauptlebensmittel und wichtigster Nährstoff. Alle Stoffwechselvorgänge können nur mit Hilfe von Wasser ablaufen. Wasser dient unserem Körper als Lösungs-, Transport- und Reinigungsmittel. Wasser transportiert Nährstoffe zu den Zellen und Schadstoffe sowie Abbauprodukte aus Zellen und aus dem Bindegewebe.
Die wichtigsten bisher bekannten Funktionen von Wasser im Körper sind:
- Versorgung der Zellen und des Bindegewebes mit Nährstoffen
- Entsorgung von Schadstoffen aus den Zellen und dem Bindegewebe
- Neutralisierung von Säuren, um diese über die Nieren auszuscheiden
Säure-Basen-Balance mit BASOFIT
Im Körper werden viele Funktionen über den pH-Wert gesteuert. BASOFIT ist basisch und besitzt Sauerstoff in Form von sehr stabilen Hydroxyl-Ionen OH-. Jede Zelle enthält Wasser. Übersäuerte Körperzellen weisen vermehrt Wasserstoff H+ Ionen auf. BASOFIT kann durch die negativ geladenen OH- Ionen die sauren positiv geladenen H+ Ionen neutralisieren.
Dadurch erhalten die übersäuerten Zellen einen Ausgleich zwischen den H+ und OH- Ionen und können somit freie Radikale neutralisieren. BASOFIT hat durch die kleinen Wassercluster die Eigenschaft, Zellwand und Zellkern zu durchdringen. Es hat die Fähigkeit, Gewebe des Körpers in sehr kurzer Zeit zu erreichen. BASOFIT neutralisiert nicht den Magen, sondern nimmt den Ionentausch in den Zellen vor. Die vorhandenen Vitalstoffe werden direkt in die Zellen transportiert und Schlacken ausgeleitet.
Übersäuerung und deren Auswirkung
Von Geburt an sind alle Mineralstoffdepots gefüllt und der Organismus ist frei von Belastungen.
Ab dem 6. Lebensjahr findet man bereits Strukturschäden und Ablagerungen in den Zellen. Dies kann sich durch folgende Symptome bemerkbar machen: Abgeschlagenheit, Akne, Appetitlosigkeit, Cellulite, Bindegewebsschwäche, Durchfall, Fettleibigkeit, Haarausfall, Heißhunger, Hyperaktivität, kalte Füße, Karies, Kopfschmerzen, Migräne, Parodontose, Sodbrennen, Schweißfüße, Unlust.
Ab dem 30. Lebensjahr treten häufig folgende Beschwerden auf:
Allergien, Arteriosklerose, Arthrosen, Bandscheibenleiden, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Durchblutungsstörungen, Krampfadern, Gicht, Hämorrhoiden, Muskelverspannungen, Rheuma.
Ab dem 50. Lebensjahr leiden viele häufig an Diabetes, Drüsenerkrankungen, Herzinfarkt, Leberschäden, Leistenbruch, Magen und Darmerkrankungen, Nieren- und Gallensteine, Osteoporose.
Ab dem 60. Lebensjahr häufen sich folgende Krankheiten:
Alzheimer, Gehörsturz, grauer Star, grüner Star, Tinnitus, Parkinson, Schlaganfall.
Jeder kann seinen „Schlackenpegel“ selbst beeinflussen. Achtet man nicht darauf, findet eine fortschreitende Verschlackung statt, wobei der Körper o.a. Reihenfolge einhält. Dabei versucht der Organismus sich in einem Höchstmaß von subjektiv empfundenem Wohlbefinden zu halten.
Ursachen der Übersäuerung
Chemotherapie (Harnsäure infolge von Zellzerstörung), Cola und Limonaden (Kohlensäure, Phosphatsäure, Zitronensäure), Fleisch und Wurstwaren (Harnsäure, Schwefelsäure, Arachidonsäure), Fruchtsäfte (Fruchtsäure, Zitronensäure), Kaffee und Schwarztee (Gerbsäure), Konservierungsmittel (Benzoesäure, Zitronensäure), Luftverschmutzung (Ozon und freie Radikale führen zu Übersäuerung), Milchprodukte und Käse (Milchsäure, Arachidonsäure, Salpetersäure), Rauchen (Nikotinsäure), Schmerztabletten (Acetylsalicylsäure), Schwache Verdauung, (Karbolsäure und
Schwefelsäure infolge Gärung), Wein (Schwefelsäure, Weinsäure, Essigsäure), Weißmehl und Süßspeisen.
Ernährung und Sport für einen gesunden Säure-Basen Haushalt
Die meisten Programme zur Verbesserung des Säure-Basenhaushaltes gehen von einer Ernährungsumstellung aus.
Dazu gibt es noch Entgiftungstaktiken die aber vor allem Harnwege und Darm belasten. Vernachlässigt wird dabei aber, dass es sehr schwierig ist, Säure auszuscheiden.
Ablagerungen und deren Folgen in Allgemeinen
Muskelkraftverlust, Sehnen – eingeschränkte Gelenkigkeit, Gelenksschmerzen. Der Körper wird schwächer, weil Basen fehlen. Diese werden ersetzt durch kalisaure Salze. Wenn die Knochensubstanz viele Salze oder freie Säuren enthält, kommt es leichter zu Knochenbrüchen. Deswegen ist es nicht einfach nur Masse, die der Körper verlieren muss, sondern er muss Salze aktiv aus
Depots lösen und mit Basen füllen.
Alle Säuren zu lösen, neutralisieren, verdünnen und auszuscheiden würde Jahrzehnte dauern, wenn man es mit basischer Ernährung allein versuchen würde, zumindest aber genauso lange, wie man übersäuert gelebt hat. Für die Entgiftung sind durchschnittlich 20 mg Basen aus einem Kilo basenüberschüssiger Nahrung (z.B. Bio-Obst und BioGemüse) täglich erforderlich.
Die Essensmenge wäre gewaltig um vollständig alle Ernährungsfehler zu korrigieren. Durch regelmäßige Anwendung von BASOFIT kann diese Zeit drastisch reduziert werden.
Fazit – Damit der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen werden kann, benötigt man ausreichend basische Puffersubstanzen. Der Körper ist nicht in der Lage Basen zu bilden. Er kann jedoch Säuren herstellen. Damit der Organismus im Gleichgewicht ist, müssen wir die richtigen zellverfügbaren Basen zuführen.
Basofit Dosierung und Einnahmeempfehlung
Allgemeine Verzehrempfehlung – 10 ml BASOFIT wird in 1 Liter Wasser gegeben und über den Tag verteilt getrunken. Daraus entsteht ein basisches Getränk mit einem pH-Wert von ~9,0 bis 9,2.
- Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Verpackung bzw. Etikette.
- Unverdünnt nicht zum direktem Verzehr empfohlen.
- Flasche nach dem ersten Öffnen innerhalb von 90 Tagen verbrauchen.
Erfahrungen mit Basofit 500ml Basenkonzentrat
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